Einträge für admin

Einladung zum Forum Bienenweide

Das Team Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald hat es sich zum Ziel gesetzt, 2019 Blühender Naturpark zwischen den Gartenschauen zu werden und das über die Gartenschau hinaus auch zu bleiben. Man möchte durch Anlegen von mehrjährigen, gebietsheimischen Wildblumenwiesen dem Artenschwund entgegenwirken. Der Landesnaturschutzverband und der Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald laden alle, die sich für die Anlage von Wildblumenwiesen interessieren, zum Forum "Bienenweide im Naturpark" ein. Der Nachmittag beinhaltet Referate z.B. zum Thema "Saatgutmischungen" und Praxisbeispiele z.B. "Erfahrungen aus dem ersten Bauhoftraining". Diese Veranstaltung findet am Mittwoch, den 20. Juni 2018 in der Eugen-Hohly-Halle (Helmut-Glock-Straße 6) in Welzheim statt. Beginn ist um 14.00 Uhr,
Ende um 17.00 Uhr. Anmeldung wird bis 11. Juni erbeten unter der Mailadresse:
lisa-marie.funke@naturpark.de
Telefon 0 71 92 / 21 38 86.
Unter dieser Adresse bekommen Sie auch nähere Informationen.

Schmetterling, Du kleines Ding such Dir eine...... neue Heimat?

Um die 3700 Schmetterlingsarten leben in Deutschland. Noch.
Der Verlust der biologischen Vielfalt betrifft nicht nur unsere Bienen, sondern auch unsere Schmetterlinge.
Die Schmetterlinge reagieren sehr sensibel und schnell auf Veränderungen in ihrer Umwelt und sind deshalb wichtige Indikatoren für den Zustand der Landschaft und der biologischen Vielfalt.
Viele der heimischen Schmetterlingsarten stehen auf der Roten Liste. Sie leiden unter dem Verlust ihrer Lebensräume, Umweltgiften, dem Klimawandel und naturfeindlichen Monokulturen in Land- und Forstwirtschaft. Was jeder hierfür tun kann lesen Sie in dieser Broschüre: Lebensräume Schmetterlinge: Bewahren und Fördern


Nachhaltigkeitstage Baden-Württemberg

Die Nachhaltigkeitstage Baden-Württemberg finden in diesem Jahr vom 7. bis 10 Juni statt. Im Rahm dieser Tage gibt es verschiedene Veranstaltungen, die sich mit dem schonenden Umgang mit der Natur ihrer Lebewelt und ihren Rohstoffen befassen.
Der Ortsverband Waiblingen veranstaltet im Rahmen dieser Aktionstage ein Vortragsabend mit anschließender Podiumsdiskussion mit dem Thema "Das heimliche Insektensterben". Referent ist Prof. Dr. J. Steidle von der Universität Hohenheim. Er wird zusammen mit Herrn W. Bossler (Stadt Waiblingen), V. Escher (Obmann des Bauernverbands WN) auf dem Podium sitzen. Die Veranstaltung findet am 7. Juni um 19.00 Uhr im Bürgerzentrum WN statt. Eine Information darüber, wie man dem Insektensterben entgegenwirken kann, ist sinnvoller als das Aufstellen von hölzernen Bienen. Der Bundesverband des BUND startet eine Kampagne "Rette unser Wasser". Der Anlass ist, dass die EU ihr Ziel, alle Gewässer in einen guten Zustand zu bringen, von 2015 auf 2027 verschoben hat. Den Text der Petition und weitere Erläuterungen finden Sie unter
Bund Deutschland - Aktion: Rette unser Wasser

Biotopverbund Verbundene Landschaft - lebendige Vielfalt


Stoppt das Bienensterben

Sie können Abhilfe schaffen. Machen Sie Ihren Garten, Ihren Balkon, Ihre Straße oder Ihre Gemeinde zu einem bienenfreundlichen Ort:
Retten Sie Bienen und schaffen Oasen für unsere pelzigen Freunden und zeigen damit:
Hier geben wir den Bienen ein Zuhause!



Eine Welt ohne Plastik – geht das?

Der bundesdeutsche Pro-Kopf-Verbrauch an Plastikverpackungen beträgt 37 Kilogramm im Jahr. Der Plastikmüllberg wächst stetig weiter. Von 1994 bis 2015 hat sich die jährliche Menge an Kunststoffabfall von 2,8 auf ca. 5,9 Millionen Tonnen verdoppelt. Das ist nicht nur ein schwergewichtiges Umweltproblem, sondern auch eines für die Gesundheit. In Plastikprodukten verbergen sich zahlreiche Schadstoffe. Als kleinste, unsichtbare Teilchen befindet es sich in unseren Gewässern. Plastik ist praktisch überall.
Deshalb rufen wir vom 14. Februar bis zum 29. März dazu auf, den plastikfreien Alltag zu erproben. Da das nicht einfach ist, sollten wir unser Wissen und unsere Erfahrungen teilen und vervielfältigen! Ob auf Facebook, Twitter oder Instagram – unter dem Hashtag #plastikfasten bündeln wir das Know-how der vielen. Wir werden nicht gleich auf Null kommen, aber jedes Kilogramm Plastik weniger ist ein Gewinn für Mensch und Umwelt.

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